Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Schulanfang 2017

Schulanfang 2017 (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Schulanfang 2017

Einen aufregenden Tag gab es am Dienstag für 27 Erstklässler, die sich alle mit ihren Eltern und den anderen Schulklassen mit Lehrern in der Kirche zu einem Wortgottesdienst trafen.

 

Mit dem Lied „Gott ist mit uns unterwegs“ begrüßten die Schüler der 2. bis 4. Klasse mit 2. Bürgermeisterin Karin Gröber begeistert die neuen Mitschüler. Pfarrer Georg Schwägerl grüßte die Erstklässler mit einer ganz besonderen Schultüte. Eine Zitrone steht für die nicht so schönen Momente im Schulleben, ein Herz für den freundlichen Umgang untereinander und das Feuer für die Begeisterung für den Unterricht. Dazu stellten Schüler einen Regenbogen dar, der die unterschiedlichen Zeiten im Schulleben symbolisierte. Es gibt in der Schule viel zu entdecken, zu erlernen und nicht zu vergessen die Pausen zum Spielen. Alles in allem ist die Schule ein aufregendes Abenteuer, bei dem Gott die Schüler immer begleiten wird. Die Fürbitten wurden von Schülern, Lehrer und dem Elternbeirat vorgetragen und baten um geduldige Lehrer, Eltern die Zeit zum Zuhören haben und Erfolg für die Schüler. Zum Abschluss wurde jedes Kind mit seinem Namen aufgerufen und erhielt nicht nur den Segen, sondern dazu einen „göttlichen“ Farbstift.

 

In der Schule begrüßte Schulleiterin Karina Lindern die „Neuen“ mit ihren Eltern. Lehrerin und stellvertretende Schulleiterin Marianne Maier begrüßte die Kinder mit ihren Zweitklässlern musikalisch mit „Schön, dass du da bist.“ und mit dem ABC-Lied.

 

27 Kinder besuchen in diesem Jahr die 1. Klasse. 21 davon in einer 1. Klasse und 6 Schüler in der Kombiklasse mit 12 Zweitkässlern. Lindern dankte für die Zustimmung dieser Aufteilung, die auch viele Vorteile für die Erstklässler bringt. Dann durften die Schulanfänger in ihre Klassenzimmer. Für die wartenden Eltern und Großeltern hatte der Elternbeirat und der Leitung von Diana Brettschneider ein kleines Elterncafe organisiert. Dort konnten sie sich mit Kaffee und Kuchen für eine kleine Spende die Wartezeit vertreiben.

Mehr Meldungen finden Sie [hier] im Archiv.